Aussaatkalender 2023: Wann solltest Du Gemüse, Blumen und Kräuter pflanzen

Unser kostenloser Aussaatkalender zum Ausdrucken

Damit Du die vielen Informationen und Termine nicht auswendig lernen musst, haben wir Dir einen übersichtlichen Pflanzkalender zusammengestellt. Entdecke darin ganz einfach, wann Du mit dem Vorziehen, Aussäen oder Ernten beginnen kannst! Den Aussaatkalender kannst Du Dir abspeichern, ausdrucken und an einem Ort Deiner Wahl aufhängen. So siehst Du jeden Monat auf einen Blick, welche Sorte gerade an der Reihe ist.

Aussaatkalender: Dann solltest Du Gemüse pflanzen

Pflanzkalender: Dann solltest Du Blumen pflanzen

Aussaatkalender: Dann solltest Du Kräuter pflanzen

Was gibt es beim Aussaatkalender zu beachten?

Klar, die Aussaattermine für Pflanzen stehen auch auf den Samentütchen. Bei einer großen Anzahl verschiedener Sorten verliert man jedoch schnell mal den Überblick! Knifflig wird es außerdem, wenn Du Deine Pflanzen selbst ziehst. In beiden Fällen ist es daher praktisch, einen Pflanzkalender für Blumen, Kräuter und Gemüse zur Hand zu haben. Denn darin kannst Du super schnell ablesen, in welchem Monat Du Deine Setzlinge vorziehen, ins Beet einpflanzen oder ernten musst.

Pflanzkalender für Gemüse & Co. dient nur einer groben Orientierung

Temperaturen, Niederschlagszahlen und Sonnenstunden können sich in einzelnen Jahren und je nach Region unterscheiden – und somit auch der perfekte Pflanz-Zeitpunkt! Beobachte die Wetterlage also genau und schreib Deine Erfahrungen am besten in ein Notizbuch.

Besonderheiten spezieller Sorten beachten

Bei manchen Gemüsearten gibt es spezielle Früh- und Spätsorten. Für diese gelten dann entsprechend andere Pflanz- sowie Erntezeiten. In einem solchen Fall solltest Du also unbedingt die Informationen auf dem Samentütchen beachten.

Bodentemperatur berücksichtigen

Die ersten Sonnenstrahlen fühlen sich schon richtig warm an? Vorsicht! Denn für den richtigen Zeitpunkt des Pflanzens ist nicht die Lufttemperatur, sondern die Bodentemperatur entscheidend! Nur wenn über eine längere Zeit eine bestimmte Mindesttemperatur überschritten wird, können die Samen gut keimen. Eine Ausnahme bilden die sogenannten Kaltkeimer.

Überschneidungen sind möglich

Manche Gemüsesorten können auch dann noch ausgesät werden, wenn im Aussaatkalender schon deren Ernte angezeigt ist. Denn die Zeiträume können sich überschneiden! Das gilt besonders für Pflanzen mit kurzer Kulturdauer, wie Radieschen. Hier sind auch Folgekulturen möglich, also zwei oder mehr Erntezeiträume.

Übergangsphasen bedenken

Es wird Zeit, Deinen Zögling nach draußen umzuziehen? Dann solltest Du dabei unbedingt eine Übergangsphase einplanen. In dieser Zeit wird die Pflanze vorsichtig abgehärtet. Stell sie dazu am besten an einen milden Ort, wo sie vor praller Sonne geschützt ist.

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Aussaatkalender für Gemüse, Kräuter und Blumen: Was wird wann ausgesät?

Wer hätte das gedacht: Wer will, kann tatsächlich in jedem Monat des Jahres aussäen! Wir erklären Dir in den folgenden Absätzen, wann Du was in die Erde setzen kannst:

Januar: Ein neues Jahr mit der Aussaat beginnen

Du kannst es gar nicht mehr erwarten, endlich wieder mit dem Gärtnern loszulegen? Dann kannst Du Mitte des Monats langsam starten. Besonders bei Pflanzen mit langer Kulturdauer ist es nämlich praktisch, bereits im Januar die ersten Vorkulturen zu ziehen. Dazu gehören etwa Auberginen oder Paprika.

Doch auch Chili, Rettich, Kohlrabi oder Salatsorten, wie Lollo Rosso, kannst Du schon auf der Fensterbank keimen lassen. Kälteresistente Gemüsesorten wie Spinat, Feldsalat oder Winterkresse überwintern hingegen im Gewächshaus. Nur mit dem Blumenzwiebeln stecken bist Du laut dem Aussaatkalender jetzt eigentlich zu spät dran. Bei frostfreien Böden kannst Du es aber trotzdem noch versuchen.

Februar: Welche Sorten solltest Du jetzt schon vorziehen?

Auch der Februar ist für eine Direktsaat im Freiland meist noch zu kalt. Für viele Sorten beginnt aber jetzt der perfekte Zeitraum fürs Vorziehen im Warmen. Denn so kann Dein Lieblingsgemüse geschützt heranwachsen und ist im Frühjahr kräftig genug, um ins Freie zu wandern. Für eine Vorkultur eignen sich beispielsweise Paprika, Chilis, Artischocken, Rosenkohl, Brokkoli und Blumenkohl. Außerdem kannst Du gegen Monatsende damit beginnen, das Saatgut von Sellerie und Tomaten unter Glas zu pflanzen.

Ebenso eignen sich die ersten Blumensorten wie Begonien oder einige Asternsorten sowie Kräuter wie Rosmarin und Salbei für eine Voranzucht. Wer Knoblauch nicht bereits im Herbst in die Erde gesetzt hat, hat jetzt noch einmal die Möglichkeit dazu.

Du hast keinen eigenen Garten, aber willst trotzdem Gemüse oder Kräuter anbauen? Dann wird einen Blick in unser Video, um wertvolle Tipps zum Urban Gardening auf dem Balkon zu erhalten:

März: So gelingt der offizielle Start ins Gartenjahr

Jetzt geht es für Gartenfreunde richtig los! Die Temperaturen steigen und die Tage werden länger. Konkret heißt das: Neue Pflanzen dürfen ins Gewächshaus oder sogar direkt ins Beet. Da nachts allerdings noch Frost droht, solltest Du das Gemüsebeet vor Kälte schützen. Dazu kannst Du beispielsweise ein Gartenvlies verwenden.

Auf jeden Fall solltest Du jetzt damit beginnen, Auberginen zu pflanzen. Diese haben nämlich eine lange Kulturdauer. Auch Eisberg- und Kopfsalat kannst Du bereits als Vorkultur säen, genauso wie Thymian, Waldmeister, Oregano, Koriander, Estragon, Erbsen, Kartoffeln, Kürbis, Stangenbohnen, Fenchel oder Kohlrabi. Direkt ins Freie dürfen Ende des Monats hingegen Möhren, Radieschen, Rettich, Petersilie und Zwiebeln.

Viele Blumenarten solltest Du nun oder in den nächsten Wochen unter Glas vorziehen. Dazu zählen Astern, Chrysanthemen, Fleißiges Lieschen, Löwenmäulchen, Männertreu, Mittagsblumen, Sonnenhut, Studentenblumen und das Vergissmeinnicht. Bereits vorsichtig ins Freie dürfen Ringelblumen, Schleierkraut und Wicken.

April: Diese Sorten Gemüse, Blumen und Kräuter kannst Du jetzt pflanzen

Der April macht, was er will! Dieses Sprichwort solltest Du Dir unbedingt zu Herzen nehmen. Besonders empfindliche Jungpflanzen gehören bei unbeständigem Wetter deshalb noch nicht ins Freie. Oder Du hast ein wachsames Auge auf Deine Zöglinge und bedeckst sie bei starker Sonne oder Frost mit einem schützenden Vlies.

Langsam raus ins Beet dürfen allerdings verschiedene Bohnenarten, wie Möhren, Kartoffeln, Rettich, Radieschen, Rote Beete, Zwiebeln, Endivien, Mangold und die ersten Gurken. Auch verschiedene Kräutersorten kannst Du bereits aussäen, wie etwa Bohnenkraut, Bärlauch, Rosmarin, Dill, Minze, Koriander, Schnittlauch und Waldmeister.

Dasselbe gilt für Kornblumen und Sonnenblumen. Andere Blumensorten wie Dahlien, Glockenblumen oder Kapuzinerkresse solltest Du hingegen erstmal drinnen vorziehen. Am Fensterbrett kannst Du jetzt auch die Anzucht von Zucchini, Kürbissen und Melonen beginnen.

Extra-Tipp: Denke bei der Auswahl Deiner Blumen und Kräuter auch an die Bienen! Mit bienenfreundlichen Pflanzen hilfst Du den nützlichen Insekten nämlich bei der Nahrungssuche.

Mai: Dieses Gemüse säst Du im Gartenmonat Mai

Aufgepasst! Denn der Mai läutet die Hochsaison für jeden Hobbygärtner ein. Nach den sogenannten Eisheiligen dürfen viele Gemüsesorten nun direkt ins Beet. Vorgezogene Jungpflanzen ziehst Du außerdem nach draußen um. Dazu gehören Buschbohnen, Erbsen, Gurken, Karotten, Radieschen, Rosenkohl, Rote Beete, Sellerie und Zucchini.

Dasselbe gilt für Kräuter wie Dill, Estragon, Koriander, Lavendel, Oregano, Rosmarin, Salbei und Waldmeister. Drinnen bietet es sich an, für den Herbst vorzusorgen und Kopfsalat, Grünkohl sowie andere Kohlsorten schon einmal vorzuziehen.

Und auch im Blumenbeet gibt es jetzt einiges zu tun. Chrysanthemen, Dahlien, Kapuzinerkresse, Kornblumen, Mittagsblumen, Sonnenblumen, Mohn und viele weitere Sorten kannst Du nämlich direkt ins Freie pflanzen. Für einige Blumen ist jetzt zudem Blütezeit – nimm Dir also auch genug Zeit, um die Schönheit Deines Gartens zu bewundern!

Lese-Tipp: Du willst den Frühling auch nach drinnen holen? Dann entdecke in unserem Artikel, wie Dir der schönste Frühlingsstrauß gelingt!

Juni: Was kann man jetzt alles pflanzen?

Der Sommer naht und die Temperaturen steigen. Das bedeutet, dass Du Samen nun direkt ins Beet säen kannst. Auberginen, Brokkoli, Buschbohnen, Gurken, Zucchini und viele andere Gemüsearten gehören jetzt ins Freie. Auch die meisten Kräuter kannst Du im Juni bedenkenlos direkt im Beet anpflanzen – und zum Teil bereits ernten!

Radieschen, Salate und Möhren landen ebenfalls schon auf dem Teller. Danach kannst Du Folgekulturen anpflanzen, da diese Gemüsesorten eine recht kurze Kulturdauer haben. Kümmere Dich außerdem jetzt schon um Herbstsorten wie Kohlrabi, Grünkohl, Blumenkohl und Co.!

Ebenso haben eine Menge Blumen nun Blütezeit. Hast Du Dich um eine rechtzeitige Aussaat gekümmert, dürfte Dein Garten oder der Balkon nun ein echtes Blumenmeer sein!

Juli: Sich mit dem Aussaatkalender auf den Herbst vorbereiten

Auch wenn Du jetzt gerade viel lieber die Sonne genießen magst: Denk so langsam an den Herbst. Denn wenn Du auch in den kälteren Monaten selbst angebautes Gemüse essen willst, musst Du nun Grünkohl, Winterrettich, Pak Choi oder Wirsing in die Erde setzen.

Falls Du die zweite Runde an Möhren oder Radieschen nicht schon gepflanzt haben solltest, kannst Du auch dies im Juli noch machen. Zieh außerdem Blumenarten wie Stiefmütterchen oder Tausendschön vor. 

Extra-Tipp: Säe lieber nicht an zu heißen Tagen aus! Besser gelingt die Aussaat, wenn der Boden kühl und feucht ist – etwa nach einem Regentag.

August: Selbst angebautes Gemüse ernten

Auch der August ist in erster Linie noch ein Erntemonat. Genieß also leckeres Gemüse frisch aus dem Garten! Werden die Beete leerer und leerer, kannst Du den Platz auch weiter für Herbst- und Wintergemüse nutzen. Am besten pflanzt Du Kohlrabi, Salat, Grünkohl, Mangold oder schnell wachsende Radieschen noch vor dem Kälteeinbruch.

Auch für Zwiebeln beginnt nun die zweite Runde im Gartenjahr. Außerdem kannst Du darüber nachdenken, zweijährige Blumen zu pflanzen. Diese bilden im ersten Jahr lediglich Blätter, um dann im Folgejahr aufzublühen.

Extra-Tipp: Eine andere Möglichkeit, um auch im Winter noch leckeres Obst und Gemüse auf den Teller zu bekommen: Fermentieren! Wie Dir das am besten gelingt, sowie Tipps & Rezepte für Anfänger findest Du in unserem Artikel!

September: Gründüngung als Wellnesskur für Deinen Garten

Langsam neigt sich die Gartensaison ihrem Ende zu. Wer mag, kann dennoch weiter Pak Choi, Winterrettich, Spinat, Feldsalat oder Radieschen ausbringen. Für den Winterknoblauch beginnt zudem die Zeit der Herbstaussaat! Du willst weiterhin Blumen im Garten sehen? Dann solltest Du jetzt besser zu vorgezogenen Setzlingen aus dem Gartencenter greifen.

Oder gönn Deinem Garten doch eine kleine Kur: Der Boden wird die Gründüngung mit Bienenfreund lieben! Bring die Pflanze dazu einfach auf den freien, gut gelockerten Gemüsebeeten aus. Dann arbeite Dich mit einem Rechen vorsichtig ein.

Oktober: Die Gartensaison endet

Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter: Im Oktober steht häufig schon der erste Bodenfrost an oder sogar der erste Schnee. Deshalb solltest Du restliches Gemüse nun unbedingt abernten. Alternativ kannst Du es auch in Gartenvlies einkuscheln und so vor dem Erfrieren schützen.

Auch jetzt ist noch der ideale Zeitpunkt für eine Gründüngung als wahre Wellnesskur. Außer dem Bienenfreund eignet sich dafür auch Winterroggen. Weiterhin pflanzen kannst Du Knoblauch, Wintersalate oder Kresse.

Lese-Tipp: Lies auch, wie Du Deinen Garten winterfest machst – 11 Tipps inklusive Checkliste!

November: Der Aussaatkalender geht in die Winterpause

Für Deinen Garten steht nun die Zeit der Ruhe und Erholung an. Auch wir machen es uns wohl lieber auf der Couch gemütlich und sammeln Kräfte für das kommende Gartenjahr! Wer mag, kann aber weiterhin Knoblauchzehen ausbringen oder kälteresistente Sorten wie Winterportulak pflanzen.

Dezember: Was kann ich jetzt noch pflanzen?

Vitamine aus eigener Ernte bekommen – das ist im Dezember unmöglich? Keineswegs! Greife in der dunklen Jahreszeit einfach auf sogenannte trendige Microgreens oder Keimsprossen zurück.

Die kleinen Pflänzchen versorgen Dich nämlich mit massenhaft Vitalstoffen wie Vitamin A, B, C und vielem mehr! So pflegst Du nicht nur Deinen grünen Daumen, sondern bekämpfst zugleich den Winterblues.

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Entdecke bei Westwing auch das passende Zubehör für Zimmerpflanzen, zum Beispiel schöne Blumentöpfe! So bleibst Du im Winter auch drinnen von viel Grün umgeben. Wir haben Dir die schönste Auswahl zusammengestellt.

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Der Mondkalender: Aussaat und Ernte im Einklang mit der Natur

Du bist überzeugt von der Kraft des Mondes? Dann kannst Du Dich beim Gärtnern neben dem Aussaatkalender, auch am Mondkalender orientieren. Wissenschaftliche Beweise für den Effekt gibt es zwar nicht, viele Mondgärtner berichten jedoch von besserem Pflanzenwachstum und größeren Ernten.

Astronomie hin oder her: Anerkennen muss man, dass der Mond unser Leben durch seine Anziehungskraft durchaus beeinflusst – denke nur an Ebbe und Flut! Der Mondkalender orientiert sich dabei an den unterschiedlichen Mondphasen. Man geht davon aus, dass der Mond die Kräfte des Sternbilds auf die Erde lenkt, in dem er gerade steht. Diese Übertragung erfolgt über die vier Elemente Feuer (Wärme), Erde, Luft (Licht) und Wasser. Die einzelnen Sternbilder oder Tierkreiszeichen sind dabei den vier Elementen zugeordnet.

Pioniere des Mondgärtnerns wie Maria Thun haben schließlich festgestellt, dass sich in den jeweiligen Phasen bestimmte Pflanzenarten besser aussäen, pflegen oder ernten lassen. Die Sorten werden dabei wie folgt zugeteilt:

• Frucht-Trigon: Das Element Feuer beziehungsweise Wärme beeinflusst Fruchtpflanzen wie Beerensträucher, Obstbäume, aber auch Tomaten, Auberginen, Kürbis und Zucchini.
• Wurzel-Trigon: Steht der Mond im Element Erde, hat das Einfluss auf Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Radieschen, Kohlrabi und Co.
• Blüten-Trigon: Das Element Luft beziehungsweise Licht wirkt sich hingegen auf alle Pflanzen aus, bei denen die Blüte im Mittelpunkt steht. Das meint Zwiebelblumen und Blütensträucher, aber auch Gemüsesorten wie Blumenkohl, Brokkoli oder Artischocken.
• Blatt-Trigon: Besonders vom Element Wasser beeinflusst sind Blattpflanzen wie Kräuter sowie Blattgemüse wie Salate und viele Kohlarten.

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Extra Tipp: Unkraut erkennen

Unkraut ist für jeden Gärtner ein absoluter Albtraum. Doch leider lassen sich viele Pflanzenarten nur schwerlich voneinander unterscheiden, insbesondere wenn sie junge Keimlinge sind. Wir haben Dir deswegen eine Übersicht mit den 9 Unkrautarten zusammengestellt, die Du kennen solltest.

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Dein Garten soll nicht nur viel Gemüse und Obst hervorbringen, sondern auch toll aussehen? Dann entdecke unsere Artikel rund um die Themen Terrasse & Garten! Zudem haben wir Tipps und Tricks zum Rasen vertikutieren für Dich vorbereitet. Viel Spaß bei der Gartenarbeit!

Tipp: Du brauchst ein Gechenk für einen Hobby Gärtner? Dann entdecke die 5 schönsten Garten Geschenke Ideen für Hobby-Gärtner.