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Designer-Lampe von by Rydens über dem Esstisch

Was wäre der Esstisch oder die Couch-Ecke nur ohne die richtige Beleuchtung? Richtig, ein wahrscheinlich schöner, aber zumindest abends in der Dunkelheit verschwindender Gegenstand. Bei der Einrichtung wird meist erst ganz am Schluss an die Leuchten gedacht, obwohl sie einen deutlich größeren Effekt auf die Raum-Atmosphäre haben. Das hat zum einen den Grund, dass zumindest Deckenleuchten meist das einzige Objekt an der Decke sind und damit volle Aufmerksamkeit bekommen. Zum anderen kann Licht je nach Wärme und Helligkeit einen Raum gemütlicher oder auch kälter machen. Das macht Lampen zu einem äußerst funktionalen Nutzobjekt mit dekorativem Effekt!

Augen auf beim Kauf der Designer-Leuchte: Was Sie vorher beachten sollten!

Genau, wie Sofa nicht gleich Sofa ist, ist Designer-Lampe nicht gleich Designer-Lampe! Je nachdem, für welchen Raum Sie eine Beleuchtung suchen, sollte die Designer-Leuchte unterschiedlich ausfallen.

  • Büro: Eine Designer-Leuchte mit LED ist beispielsweise hell und klar, perfekt für den Arbeitsplatz.
  • Schlafbereich: Im Schlafzimmer hingegen sollte sie sanft, warm und dimmbar sein, damit Sie immer eine angenehme Beleuchtung haben.
  • Wohnbereich: Eine Deckenleuchte bildet die Basis der optimalen Wohnzimmerbeleuchtung. Besonders gut eignen sich auch hier dimmbare LED-Lampen, mit denen sehr helles sowie gemütliches Licht erzeugt werden kann.
  • Küche: In der Küche sollten Sie über der Arbeitsfläche auf weitere, hellere Beleuchtungsmittel neben einer Deckenleuchte setzen, wie eine Leuchtröhre.

Als Faustregel gilt: Ein Mix aus drei verschiedenen Quellen ergibt die ideale Beleuchtung, vor allem im Wohnzimmer. Dazu bieten sich eine Hintergrundbeleuchtung, ein Akzentlicht und eine Arbeitsbeleuchtung an.

Form, Material und Farbe der Designer-Lampen

Die Form Ihrer neuen Leuchte hängt am meisten davon ab, wo sie hängt. Über dem Esstisch eignen sich zum Beispiel ideal Pendelleuchten. In der Mitte eines Raums darf es auch gern eine runde Form sein. Zudem sollten Sie beachten, wie groß der Raum ist, und die Größe der Lampe danach auswählen.

Die unterschiedlichen Leuchtentypen für individuelle Kombinationen:

  • Strahler
  • Deckenleuchte
  • Pendelleuchte
  • Wandleuchte
  • Stehleuchte
  • Außenleuchte
  • (Schreib-)tischleuchte

Das Material können Sie passend zu Ihrer restlichen Einrichtung wählen: Cleanes Metall, warmes Skandi-Holz oder Boho Rattan? Wir haben die gängigsten Materialien inklusive Vor- und Nachteile für Sie zusammengestellt.

  • Designer-Leuchten aus Glas: klassisch und schick, allerdings sehr empfindlich
  • Designer-Lampen aus Naturmaterialien: Natürlich und warm, aber empfindlich
  • Designer-Leuchten aus Metall: Robust und leicht zu reinigen
  • Designer -Lampen aus Plastik: Preisgünstig und praktisch, aber nicht besonders umweltverträglich
Designer Pendellampe von by Rydens im Wohnzimmer über der Wohnzimmertisch

Auch bei der Farbe sollten Sie einen stimmigen Ton passend zu Ihrer restlichen Einrichtung wählen. Sie haben ein knalliges Sofa? Warum nicht eine Lampe in Weiß oder Schwarz wählen! Alternativ können Sie sich auch immer nach den Metallictönen im Raum bei der Farbwahl richten und eine Lampe in Gold oder Silber aussuchen.

Designer-Lampen für kleine Räume

Kleine Räume können auch ganz groß rauskommen – nicht nur durch eine helle Wandfarbe, sondern auch durch die richtige Designer-Leuchte!

Wir haben einige Tipps für Sie zusammengefasst, worauf Sie bei der Beleuchtung achten sollten:

  • Designer-Leuchten, die auf den oberen Bereich einer Wand strahlen, lassen den Raum optisch höher wirken.
  • Achtung: Ein einziges Licht von oben lässt die Wände enger und den Raum so kleiner wirken.
  • Licht kommt immer in Kombination mit Schatten! Gerade in kleinen Räumen sollte man gezielt darauf setzen und dem Raum dadurch Struktur geben.
  • Licht auf die senkrechten Flächen zu setzen vergrößert Ihren Raum ebenfalls optisch durch ein flächiges Ausleuchten der Wand.

Ganz helle: Designer-Lampen mit LED

LED-Leuchtmittel sind vor allem energiesparend und haben zudem kaum Wärmeentwicklung. LED-Leuchtdioden verbrauchen bis zu 85 % weniger Energie und halten 20-mal länger als normale Glühlampen. Ihre Vorteile zusammengefasst:

  • Geringer Energieverbrauch
  • Gute Umweltverträglichkeit
  • Keine Einschaltverzögerung (im Gegensatz zur Energiesparlampe)
  • Längere Lebensdauer

Technische Merkmale für Designer-Lampen

Nachdem Sie in sich gegangen sind, für welchen Raum Sie welche Lampe suchen, können Sie sich den technischen Daten widmen. Das sind die essentiellen Angaben:

  • Lumen: Dieser Wert, physikalische Maßeinheit für den Lichtstrom, bemisst die Helligkeit. 1.000 Lumen entsprechen etwa einer Glühbirne mit 100 Watt. Hier kann man davon ausgehen, dass 100-200 Lumen pro Quadratmeter für eine indirekte und 300-400 Lumen pro Quadratmeter für eine direkte Beleuchtung benötigt werden.
  • Kelvin: Die Einheit für die Lichtfarbe. Das weiße Licht von LEDs kann verschiedene Tönungen von warmweiß (bis 3.300 Kelvin) über neutralweiß (bis 5.300 Kelvin) bis zu tageslichtweiß (> 5.300 Kelvin) haben. Warmweißes Licht, das einen gelblichen Ton hat, gilt als wohnlich und tageslichtweißes als konzentrationssteigernd, neutralweißes ist die goldene Mitte.

Unsere Produktmepfehlungen:

Wäre doch gelacht, wenn Sie nicht das richtige Lampensystem für sich finden würden. Wir haben für Sie die schönsten Designer-Lampen aus dem Sortiment bei WestwingNow rausgesucht. Ganz vorne: Das Modell mit Federn von Vita Copenhagen! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken und Einrichten!

Fun Fact: Das Glühwürmchen ist einzigartig effizient – da kommt bisher keine künstlich hergestellte Lichtquelle ran. Während jede Glühbirne nur fünf Prozent ihrer Energie in Form von Licht und den Rest als Wärme abgibt, ist es bei ihnen genau umgekehrt: 95 Prozent der erzeugten Energie geben sie in Form von Licht ab.