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Trinkflasche auf einer Yogamatte

Dürfen wir vorstellen: Das ist unser neuer Dauer-Begleiter, die Trinkflasche. Sie sorgt dafür, dass wir immer genug Wasser trinken und dadurch gesund bleiben. Zu ihrem Namen gibt es auch eine Geschichte: Die Bezeichnung Flasche geht nämlich auf das germanische Wort “flasko” zurück und meint eigentlich so etwas wie “umflechten/ umflochtenes Gefäß”. Man vermutet, dass die frühen Glasflaschen umflochten waren, sodass sie unterwegs nicht kaputt gingen. Funny: Das italienische Wort “fiasco” (übersetzt Flasche) basiert auch auf diesem germanischen Wort. Den konkreten Ursprung vermuten Sprachwissenschaftler in der venezianischen Glasbläserei, bei der es gelegentlich zu misslungenen Flaschen kam. Die Flasche wurde so zur Verkörperung des Versagens. Wir finden die Flasche jedoch alles andere als nutzlos oder versagend: Sie sorgt dafür, dass wir den ganzen Tag optimal hydriert sind, zaubert uns dadurch eine schöne Haut & unterstützt den Kreislauf.

Bottlerella: So finden Sie Ihr perfektes Match

Swipen können Sie später in unseren Produktslidern, jetzt gibt es erstmal die wichtigen Facts zu dem Trend-Accessoire: Trinkflaschen kommen in verschiedenen Materialien, Größen und Preisen und sind somit für verschiedene Anlässe geeignet. Sie brauchen eine Sport-Trinkflasche? Ob outdoor auf dem Fahrrad oder im Fitness Studio, hier sollte es besser kein Modell aus empfindlichem Glas sein. Wir empfehlen als Zubehör für Sport und Ausflüge eine Trinkflasche aus Edelstahl mit auslaufsicherem Verschluss, die mindestens 0,75 Liter umfasst. Ebenso sind für Kinder robuste Materialien in Kombination mit einem simplen System sinnvoll.

Jede Trinkflasche sollte zudem unbedingt frei von gesundheitsschädlichen Stoffen sein! Besonders bei Plastik ist es wichtig, dass die Trinkflaschen BPA-frei sind. Nur noch wenige Hersteller setzen heute das gesundheitsgefährdende BPA, das den Kunststoff geschmeidiger macht, ein. BPA greift laut Forschung in den Hormonhaushalt ein und kann dadurch zum Beispiel Verhaltensstörungen hervorrufen. Daher wird vermehrt auf Tritan Copolyester gesetzt. Es hat dieselbe chemische Zugehörigkeit wie PET-Flaschen, ist aber spülmaschinenfest, bruchsicherer und vor allem gesundheitlich unbedenklich!

Die besten Materialien im Überblick

Eine schöner als die andere – unsere Trinkflaschen können sich auf jeden Fall sehen lassen. Maskuline Holzoptik, cooles Blau oder doch ein femininer Style mit rosa Streifen? Swipen Sie durch und lassen Sie sich inspirieren, bis Sie Ihr Lieblingspiece gefunden haben. Unsere Material-Übersicht erleichtert Ihnen die Auswahl. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Aussuchen und Trinken oder Schenken.

Trinkflaschen aus Kunststoff:

  • Vorteile:  Bruchsicher, günstig und leicht
  • Nachteile: Zerkratzen leicht, sind eventuell nicht für warme Getränke geeignet, eventuell nicht geschmacksneutral

Trinkflaschen aus Glas:

  • Vorteile: Hygienisch, spülmaschinenfest, umweltfreundlich
  • Nachteil: Empfindlich, schwer

Trinkflaschen aus Aluminium:

  • Vorteile: Sehr leicht, robust
  • Nachteile: Nicht für Kohlensäure geeignet, gesundheitsbedenklich bei Rissen in der Innenbeschichtung, nicht komplett geschmacksneutral, beulen-anfällig

Trinkflaschen aus Edelstahl oder Metall:

  • Vorteile: Hygienisch, rostfrei, robust und langlebig, lichtgeschützt, wiederverwertbar, geschmacksneutral, spülmaschinenfest
  • Nachteile: Schwer und teuer

Wecken Sie den Flaschengeist: 3 Wünsche, die Ihnen sicher erfüllt werden

Erinnern Sie sich noch an „1001 Nacht“? Oder die „Bezaubernde Jeannie“? Und haben Sie sich auch schon immer drei freie Wünsche gewünscht? Dann haben wir positive Nachrichten für Sie. Denn unsere Trinkflaschen erfüllen Ihnen garantiert auch Wünsche – und das ganz ohne Geist:

  • Wunsch 1: Umweltbewusster Leben! Wer kennt ihn nicht – den plötzlichen Durst unterwegs, gerade bei Hitzewellen im Sommer kommt dieser immer unerwartet. Dann heißt es, an den nächsten Kiosk und sich ein erfrischendes Getränk in der Plastikflasche kaufen – die nur leider extrem schlecht für die Umwelt ist. Damit ist mit Ihrer persönlichen Trinkflasche, die immer dabei ist, Schluss! Und Ihr Geldbeutel wird auch geschont.
  • Wunsch 2: Das perfekte Geschenk für JEDEN finden. (Ausgenommen Personen, die schon ein Sammelsurium an Trinkflaschen besitzen…). Ob Mann oder Frau, Eltern oder Kinder – jeder ist heutzutage viel unterwegs und öfter mal durstig. Da es die Trinkflaschen heute in vielen schönen Designs für jeden Geschmack gibt, ist auch für jeden etwas dabei! Unsere schönsten Trinkflaschen zum Verschenken finden Sie unten in unserer Galerie!
  • Wunsch 3: Schön, einfach nur schön! Und zwar wir selbst und unsere Deko! Wer viel Wasser trinkt, hat nämlich eine gesündere Haut und folglich mehr Ausstrahlung. Und dass sich die hübschen Trinkflaschen ideal als Deko-Objekte in der Wohnung eignen, brauchen wir ja nicht näher zu erklären.

Lust auf mehr: Rezepte für leckeres Infused Water

Egal, ob Ihnen gerade nach sauer, süß oder würzig ist – geben Sie Ihrem Wasser doch einfach eine kleine Infusion! So entstehen genau die Getränke, auf die Sie gerade Lust haben! Gleichzeitig können Sie dadurch natürlich Extra-Vitamine aufnehmen oder zum Beispiel je nach Zutat Ihrem Magen oder Kreislauf etwas Gutes tun.

Rezept 1 – Saurer Detox mit Zitrone und Gurke:

  • ½ Zitrone in feinen Scheiben
  • ¼ Gurke in feinen Scheiben
  • Eiswürfel
  • 2 Liter Wasser

Rezept 2 – Würziger Magen-Booster aus Ingwer-Wasser mit einem Hauch Mango:

  • 1 geschältes, ca. 3cm langes Stück Ingwer
  • 100g (gefrorene) Mango in Würfeln
  • Eiswürfel
  • 2 Liter Wasser

Rezept 3 – Süße Stoffwechselanregung mit Apfel-Zimt-Wasser:

  • 1 Apfel (eine süße Sorte wählen) in feinen Scheiben
  • 1 Zimtstange
  • Eiswürfel
  • 2 Liter Wasser

Last but not least – Funny Question:

Kann man im All (aus der neuen schönen Trinkflasche) Sprudel trinken?

Eigentlich möglich, aber praktisch dürfte es schwierig werden. Im freien All würde ein zu schnelles Öffnen der Flasche für Probleme sorgen – fast der gesamte Inhalt würde rausschießen, denn die Kohlensäure entweicht sofort. Alles verbleibende würde wegen der Kälte im All ziemlich schnell gefrieren. Also doch lieber am (Erd-)boden bleiben!