Trend-Check – Smart Living in a smart Home
Schauen Sie in die Zukunft: Smart Living ist avantgardistisches Wohnen. Möbel bestechen durch Ihre Multifunktionalität, intelligenten Stauraum und Alltagstauglichkeit. Gerne in Verbindung mit modernster Technik. Das schlaue Zuhause macht Wohnen einfacher und effizienter. Es überzeugt mit einer großen Auswahl praktischer und ästhetischer Möbel für Ihre Wohnung. Aber auch der Begriff "Smart Home" im Bezug auf smarte Technik ist hier essenziell. Wie Sie den Trend in Ihrem Zuhause umsetzen, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Inhalt
- Die 3 wichtigsten Fragen zum Smart Living und dem Smart Home
- Klein anfangen: Smart Home für Anfänger
- 3 Ideen für den Smart-Living-Lifestyle
- Mehr Sicherheit im Smart Home
- Smart Living: Unsere Top 5 Tipps für umweltbewusstes Wohnen
- Diese Möbel helfen Ihrem Smart Living Ziel
- Intelligentes wohnen leicht gemacht – So leben Sie den Trend ohne großes Technik-Update
Schauen Sie in die Zukunft: Smart Living ist avantgardistisches Wohnen. Möbel bestechen durch Ihre Multifunktionalität, intelligenten Stauraum und Alltagstauglichkeit. Gerne in Verbindung mit modernster Technik. Das schlaue Zuhause macht Wohnen einfacher und effizienter. Es überzeugt mit einer großen Auswahl praktischer und ästhetischer Möbel für Ihre Wohnung. Aber auch der Begriff “Smart Home” im Bezug auf smarte Technik ist hier essenziell. Wie Sie den Trend in Ihrem Zuhause umsetzen, erfahren Sie in unserem Ratgeber.
Die 3 wichtigsten Fragen zum Smart Living und dem Smart Home
Klein anfangen: Smart Home für Anfänger

Als Basis, um das eigene Smart Home überhaupt bedienen zu können, ist das Smartphone oder ein Tablet unerlässlich. Zudem sollten Sie auf folgende Dinge achten:
- Welche Bereiche das Smart Home System verknüpfen soll: Hier lässt sich von A bis Z nahezu alles automatisieren. Die Klassiker sind: Lichtsteuerung, Heizungssteuerung, Beschattung, Unterhaltung und das Sicherheitssystem. Welche Zimmer möchten Sie? Soll es auch im luxuriösen Bad zum Beispiel eingesetzt werden?
- Wie das Smart Home gesteuert werden soll: Mit Hilfe einer intuitiven App zur Automation, smarten Funkschalter oder dem Sprachassistenten können Sie Ihr intelligentes Zuhause digitalisieren und steuern.
- Wie flexibel der System-Aufbau sein soll: Wählen Sie hier zwischen einem geschlossenen System, einem Teil-offenen System oder einem System, welches im Bezug auf die Weitergestaltung, mit herstellereigenen und -fremden Produkten arbeitet.
Smart Home: Unsere Empfehlungs-Systeme für mehr Komfort
Das eigene Zuhause zu digitalisieren klingt für viele Haus- und Wohnungsbesitzer absolut verlockend. Dennoch kommt es hier aber auch stets auf die eigenen Bedürfnisse an. Nicht immer lohnt sich gleich eine komplette Automatisierung der eigenen vier Wände. Grundsätzlich ist aber die Steuerung der Heizung über das Smartphone super praktisch. Gerade in den kalten Monaten können Sie so direkt nach der Arbeit die Heizung auf dem Nachhauseweg steuern. So haben Sie es bei Ihrer Ankunft schön gemütlich und warm. Auch die Digitalisierung von Beleuchtung oder Beschattung erweist sich als Goldwert. Zum Beispiel wenn Sie abends im Bett oder auf der Couch liegen und Ihren Platz nicht verlassen möchten.
3 Ideen für den Smart-Living-Lifestyle
- Zeitlose Farben: Entscheiden Sie sich bei jedem neuen Möbelstück für die Farben Weiß, Grau oder Schwarz. Diese sollten dominieren, da sie zeitlos sind und den Fokus auf die Funktionalität des Möbelstücks lenken. Klare Linien und Kanten bringen eine klare Struktur in Ihr Zuhause, schlichtes Design ist charakteristisch für den Smart Living Trend.
- Multifunktionale Möbel: ‚Smart furniture’, also intelligente Möbel, müssen nicht zwingend miteinander verbunden sein oder über WiFi verfügen. Wichtig ist, dass sie mehrere Funktionen in Einem vereinen. Damit sparen Sie Platz, erhöhen durch eine integrierte Massagefunktion Ihren Komfort oder können per Fernbedienung die Ausrichtung Ihres Lattenrostes bestimmen.
- Platzsparende Lösungen: Smart Living sieht nicht nur schön aus, sondern spart Platz: Mit Möbeln, die zusätzlichen Stauraum schaffen. Das sind etwa Couchtische, Konsolen oder Betten mit Bettkasten, in denen Sie Decken, Kissen und Bücher verstauen können. Damit sieht Ihr Wohnraum aufgeräumt aus, und Sie haben alles griffbereit.
Mehr Sicherheit im Smart Home

Technik ist klasse, aber macht es die eigenen vier Wände auch sicherer? Die Antwort: es kommt darauf an. Worauf denn? Natürlich lässt sich mit einem Smart Home die Sicherheit Zuhause verstärken, wenn Sie auf die richtigen Gadgets setzen. Die Steuerung von Heizung oder Unterhaltung trägt nämlich herzlich wenig zu mehr Sicherheit bei. Da müssen Sie schon andere Geschütze auffahren. Außenkameras, Bewegungssensoren, intelligente Schließsysteme bzw. Türschlösser, mit dem Telefon gekoppelte Türanlagen oder automatische Lichtsysteme machen Ihr Heim zu einem Hochsicherheitstrakt. Per Smartphone oder Tablet haben Sie Ihre vier Wände damit auch im Blick, wenn Sie gar nicht daheim sind. Praktisch!
Smart Living: Unsere Top 5 Tipps für umweltbewusstes Wohnen
- Umweltbewusste Möbel: Entscheiden Sie sich für Möbel, die aus natürlichen Materialien bestehen und die Gesundheit nicht gefährden, also frei von giftigen Stoffen sind. Möbel aus nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus und Massivholz sind eine gute Lösung. Achten Sie auf deren Ergonomie. Ihre Möbel sollten eine gute Haltung fördern und maximalen Komfort bieten
- Auf schlichtes Design setzen: Charakteristisch für das Smart Living sind puristische Möbel, die ohne viele Details und Dekoration auskommen. Das macht sie zeitlos. An diesen Möbeln werden Sie sich nicht so schnell satt sehen, diese länger gebrauchen und damit der Umwelt einen Gefallen tun.
- Ersetzen Sie alte Haushaltsgeräte durch neue: Überprüfen Sie das Alter Ihrer Haushaltsgeräte wie Trockner und Waschmaschine. Ältere Modelle verbrauchen meist Unmengen an Strom und belasten damit die Umwelt. Modelle mit dem Etikett A sind stromsparend.
- Das eigene Verhalten hinterfragen: Wie oft passiert es, dass das Licht brennt oder der Fernseher noch läuft, obwohl keiner im Raum ist? Gehen Sie achtsam mit Ihrem Energieverbrauch um. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, Sie werden es auch bei der nächsten Abrechnung freudig zur Kenntnis nehmen.
- Weniger ist mehr: Durch die Multifunktionalität der Möbel können Sie die Anzahl Ihrer Möbelstücke reduzieren. Indem Sie unnötige Käufe vermeiden, senken und hinterfragen Sie Ihren Konsum. Ein guter Beitrag für die Umwelt!
Diese Möbel helfen Ihrem Smart Living Ziel
Der Alltag ist oftmals stressig und verschlingt uns mit seinen zahlreichen Aufgaben. Kommen wir abends dann nach Hause, sehnen wir uns nach mehr Komfort und Einfachheit in unserem Heim. Komplizierte Dinge schieben wir in unserem Kopf ganz nach hinten und genießen das Hier und Jetzt. Der Fokus hat sich verschoben. Kein Wunder, dass der Trend nach Minimalismus im Einrichtungsstil angekommen ist – besonders in der Männerwohnung. Statt auf zu viel Dekoration, setzen wir nun am liebsten auf mehr Technik. Denn diese kann einen großen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden ausüben. Aber auch Möbel in verschiedenen Zimmern kommen nun smart daher:
Im Schlafzimmer
Ein absoluter Vorreiter der Smart Living Bewegung ist das Schlafsofa: Tagsüber eine schöne Sitzgelegenheit, nachts bei Bedarf ein Gästebett. Für die Herrin des Hauses bietet ein Boxspringbett mit praktischen Bettkästen zusätzlichen Platz für Decken, Bettbezüge und Spannbettlaken. Damit benötigen Sie keine weitere Kommode, sondern haben alles griffbereit.
In Flur & Wohnraum
Eine bequeme Sitzbank kann Sie im Eingangsbereich begrüßen und beim Schuhe An- und Ausziehen helfen, oder aber einen gemütlichen Platz im Wohnraum bieten. Mit Stauraumfunktion können Sie in der Bank Sitzkissen und Plaids aufbewahren, oder die Lektüre für einen entspannten Abend. Im Flur kann ein Wandregal Ablagefläche für Schlüssel und Tascheninhalt sein. Und der integrierte Kosmetikspiegel ermöglicht einen letzten Blick, auch im Bad ein wertvolles Möbelstück.
Intelligentes wohnen leicht gemacht – So leben Sie den Trend ohne großes Technik-Update
Intelligent verknüpfte Smart furniture steht beim Smart Living im Vordergrund, ist aber kein Muss. Achten Sie bei zukünftigen Möbelkäufen auf integrierte Funktionen. Überlegen Sie bei Ihrem bestehenden Mobiliar, wie Sie dieses clever einsetzen können. Positionieren Sie ein Sideboard direkt neben Ihrer Couch, damit Bücher in unmittelbarer Nähe sind und eine Ablage für Getränke und Snacks vorhanden ist. Nutzen Sie das Lowboard nicht nur als Fernseherablage, sondern als gut sortierten Stauraum für DVDs und Fernbedienung.
Ein Schlüsselelement ist und bleibt Ordnung. Reduzieren Sie Deko Gegenstände, und räumen Sie regelmäßig auf. Überschaubarkeit und Minimalismus sind Grundpfeiler des Smart Living Trends.
Sie müssen nicht gleich die gesamte Einrichtung verändern. Überlegen Sie, wie Sie Ihr Interior smart einsetzen und für ein übersichtliches, aufgeräumtes Ambiente sorgen. Schubladen und versteckter Stauraum sind gute Kaufargumente, ebenso wie zusätzliche elektronische Funktionen. Damit wird Ihr Zuhause nicht nur funktionaler, sondern auch schöner!