10 Gründe, warum eine Work-Life-Balance Ihr Leben verbessern wird!
Per Definition ist die Work-Life-Balance die harmonische Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben. Beide Welten und die dazugehörigen Aufgaben befinden sich hierbei im Gleichgewicht zueinander. Weniger Stress im Büro, dafür mehr Zeit für die Familie! Tatsächlich gewinnt die Work Life Balance immer mehr an Bedeutung und findet mittlerweile auch in der Schulmedizin Berücksichtigung. Wir verraten Dir zehn Tipps, wie Du Karriere und Freizeit ab sofort noch besser vereinen kannst. Lass Dich also gerne inspirieren!

Inhalt
- Wofür steht Work Life Balance?
- Was macht eine gute Work-Life-Balance aus?
- 1. Kurzurlaub bevorzugen
- 2. Blance zwischen Familie und Arbeitgeber einhalten
- 3. Spazieren gegen den Stress
- 4. Kurze Aufräumphasen einplanen
- 5. Fokussiere auf das soziale Leben & Freunde treffen
- 6. Vor der Arbeit oder nach Feierabend: Sport treiben
- 7. @Work: Aufgaben abgeben
- 8. Welche Arbeit ist erledigt? Abhaken!
- 9. Achtsam arbeiten
- 10. Ehrenamtliche Tätigkeiten
Per Definition ist die Work-Life-Balance die harmonische Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben. Beide Welten und die dazugehörigen Aufgaben befinden sich hierbei im Gleichgewicht zueinander. Weniger Stress im Büro, dafür mehr Zeit für die Familie! Tatsächlich gewinnt die Work Life Balance immer mehr an Bedeutung und findet mittlerweile auch in der Schulmedizin Berücksichtigung. Wir verraten Dir zehn Tipps, wie Du Karriere und Freizeit ab sofort noch besser vereinen kannst. Lass Dich also gerne inspirieren!
Wofür steht Work Life Balance?
Der Begriff „Work-Life-Balance“ stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt: Arbeit (Work), Leben (Life) sowie Gleichgewicht (Balance). Das klingt natürlich logisch! Aber was genau heißt das nun? Die Work-Life-Balance ist quasi der ausbalancierte Zustand zwischen der Arbeit sowie dem Leben abseits von beruflichen Verpflichtungen. Und ja, auch wenn Du abends nur noch mal kurz das Smartphone zückst, um Deine Job-Mails zu checken, ist das Arbeit.



Was macht eine gute Work-Life-Balance aus?
Nicht selten ist der berufliche Alltag mit Stress verbunden. Was man im Büro nicht schafft, nimmt man dann einfach mit nach Hause. Genau das beeinflusst aber die Work-Life-Balance negativ. Wenn Du bereits mehrere Stunden am Tag mit Deinem Job zu tun hast, brauchen Körper und Geist nach dem Feierabend eine wohlverdiente Pause. Ein Ungleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben lassen die körperlichen sowie psychischen Ressourcen schnell schwinden. Symptome für eine unausgeglichene Work-Life-Balance sind zum Beispiel:
- Unruhe
- Nervosität
- Schlafstörungen
- häufige Infekte
- Ungeduld
- Gereiztheit
Hast Du bei Dir eine in die Schieflage geratene Work-Life-Balance „entdeckt“, solltest Du nicht einfach weiter funktionieren, sondern gegensteuern. Dafür kannst Du Dich gerne an unseren zehn Tipps orientieren!



1. Kurzurlaub bevorzugen
Kaum kehrst Du aus dem mehrwöchigen Urlaub wieder an den Arbeitsplatz zurück, wartet dort nicht selten ein Berg mit liegen gebliebener Arbeit. Auweia! Da bist Du am letzten Urlaubstag doch meistens schon total unentspannt. Versuche es daher mit mehreren Kurzurlauben im Jahr. Wenn Du eher häufiger (aber dafür kürzer) verreist, bleiben die Papierstapel und Mails überschaubarer.


2. Blance zwischen Familie und Arbeitgeber einhalten
Nicht immer lassen sich Job und Familie bis ins kleinste Detail vereinen. Daher ist es hier ganz wichtig, dass Du Prioritäten setzt und kein schlechtes Gewissen bekommst, wenn hin und wieder etwas liegen bleibt. Die meisten Dinge können auch mal ein paar Stunden warten.
3. Spazieren gegen den Stress
Frische Luft tut einfach gut! Deshalb sollten wir öfter in der Natur spazieren gehen und das nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit dem Geist. Statt abends den Bus oder die Bahn zu nehmen, geh einfach ein paar Stationen zu Fuß.


4. Kurze Aufräumphasen einplanen
Wer kennt’s: In der Woche bleibt der Haushalt liegen und am Samstag fühlen wir uns dann von dem bevorstehenden Putzmarathon erschlagen?! Die Putzpläne sollten wir deshalb nicht immer auf das Wochenende legen, sondern lieber zwischendurch immer mal wieder aufräumen. So wird stundenlanges Putzen am Wochenende vermieden.

5. Fokussiere auf das soziale Leben & Freunde treffen
Regelmäßige Treffen mit Deinen Freunden sind ein Muss, um Dir einfach mal den erlebten Ärger bei einem Glas Wein genüsslich von der Seele zu reden.


6. Vor der Arbeit oder nach Feierabend: Sport treiben
Sport ist wichtig – und zwar für Deine ganzheitliche Gesundheit. Such Dir daher eine Sportart, die Dir Spaß macht. Es muss nicht das obligatorische Joggen durch den Park sein. Gerade körperliche Aktivitäten, die ein gewisses Maß an Konzentration erfordern, bieten sich an, wenn Du beim Sport generell schlecht abschalten kannst.



7. @Work: Aufgaben abgeben
Am liebsten machst Du alles selbst? Schließlich weißt Du auch am besten, wo alles liegt? Lerne loszulassen und gib auf der Arbeit auch mal Aufgaben an Deine Kollegen und Kolleginnen ab.
8. Welche Arbeit ist erledigt? Abhaken!
Sicherlich kennst Du auch dieses befreiende Gefühl, wenn Du ein To-do auf Deiner Liste abhaken kannst. Sollte abends noch ein Tab im Kopf oder auf dem Tablet offen sein, dann notiere Dir das doch einfach für den nächsten Tag und mach Dir am Abend nicht noch unnötig Stress.

9. Achtsam arbeiten
Im Alltag ist Achtsamkeit enorm wichtig. Hör auf Deine innere Stimme und gönn Dir auch mal zwischendurch ein kleines Päuschen in der Natur. Eine achtsame Lebensweise trägt dazu bei, dass wir uns selber besser wahrnehmen.



10. Ehrenamtliche Tätigkeiten
Tätigkeiten, die Du ehrenamtlich ausführst, haben nicht nur für die Gesellschaft einen positiven Nutzen, sondern hinterlassen auch bei Dir ein gutes Gefühl – und reichlich Anerkennung ist Dir mit sozialem Engagement natürlich auch sicher.