Träume manifestieren: Mit diesen 10 Tipps werden sie zur Realität!
Wir alle haben Träume und Ziele. Mal sind es große Visionen, mal ganz kleine Gedanken. Die einen träumen von einer Reise um die Welt, die anderen sehnen sich nach dem Traumpartner und wieder andere schuften hart für mehr Erfolg im Beruf. Sich Herzenswünsche zu erfüllen, braucht oft einiges an Mut. Doch wusstest Du, dass Du Deine Realität mit der Kraft Deiner Gedanken aktiv beeinflussen kannst? Genauer gesagt mit der Hilfe von Manifestation: Mit dem richtigen Mindset fällt es leichter, Chancen aktiv zu erkennen und zu nutzen. Doch was ist manifestieren genau und wie manifestierst Du richtig? Wir hüllen Dich ein in das Gesetz der Anziehung.

Inhalt
- Was ist Manifestieren?
- Erfolgscharakter: Die Stufen des Manifestierens
- 1. Tipp: Vorbereitung zum Manifestieren
- 2. Tipp: Manifestieren braucht Zeit
- 3. Tipp: Kopf ausschalten, Herz an!
- 4. Tipp: Wünsche aufschreiben
- 5. Tipp: Das Warum ist das wichtigste Glied des Manifestierens
- 6. Tipp: Wunsch klar äußern
- 7. Tipp: Erstelle ein Vision Board
- 8. Tipp: Vision Board positionieren
- 9. Tipp: Lass das Universum seine Kräfte spielen
- 10. Tipp: Yoga unterstützt das Manifestieren
- Manifestieren mit der 369 Methode
Wir alle haben Träume und Ziele. Mal sind es große Visionen, mal ganz kleine Gedanken. Die einen träumen von einer Reise um die Welt, die anderen sehnen sich nach dem Traumpartner und wieder andere schuften hart für mehr Erfolg im Beruf. Sich Herzenswünsche zu erfüllen, braucht oft einiges an Mut. Doch wusstest Du, dass Du Deine Realität mit der Kraft Deiner Gedanken aktiv beeinflussen kannst? Genauer gesagt mit der Hilfe von Manifestation: Mit dem richtigen Mindset fällt es leichter, Chancen aktiv zu erkennen und zu nutzen. Doch was ist manifestieren genau und wie manifestierst Du richtig? Wir hüllen Dich ein in das Gesetz der Anziehung.
Was ist Manifestieren?
Manifestieren beschreibt den Prozess, Dir Deine eigene Realität durch die Kraft der Anziehung aktiv zu gestalten. Genauer gesagt geht es darum, Dein Mindset auf Wünsche und Ziele zu polen, um diese Schritt für Schritt ins Leben zu rufen. Dafür machst Du Dir das Gesetz der Anziehung zu Nutze: Durch die Fokussierung auf einen Wunsch machst Du diesen bereits zu einem Teil Deiner Realität. Damit wird dessen Erreichung immer wahrscheinlicher.
Die Manifestation beginnt bereits mit dem ersten Gedanken an eine Sache. Je mehr wir daran denken, desto wirklicher und wahrscheinlicher wird sie. Mit der Zeit wird die Idee immer greifbarer und das Leben fügt sich zu Gunsten des Wunsches: Man begegnet etwa Menschen, die eine ähnliche Vision verfolgen oder es öffnen sich neue Türen, die das Erreichen des Ziels vereinfachen. Im Wörterbuch wird Manifestieren sehr passend als „sich als etwas Bestimmtes offenbaren“ definiert.
Dabei eignet sich die Technik der Manifestation für viele verschiedene Lebensbereiche – ganz egal, ob Du eine Gehaltserhöhung verfolgst oder den Mount Everest besteigen willst. Aber: Das Gesetz der Anziehung funktioniert nicht nur im positiven Sinne. Wer sich zu sehr an Ängste und Sorgen klammert, zieht auch diese automatisch in sein Leben. Daher ist es besonders wichtig, bewusst zu manifestieren und sich auf gute Gefühle zu fokussieren.


Erfolgscharakter: Die Stufen des Manifestierens
Ein Gedanke manifestiert sich nicht von heute auf morgen. Es gehören drei Schritte dazu, die den Prozess des Manifestierens definieren. Hast Du diese erst einmal verstanden und verinnerlicht, lässt sich die Technik ganz leicht auf Dein eigenes Leben anwenden. Alles was Du dazu brauchst, ist ein bisschen Geduld und ein wenig Glauben an die Macht des Universums.
- Eine Idee keimt auf: Die erste Stufe der Manifestation beginnt mit dem Ursprungsgedanken. Ein Wunsch oder ein Ziel macht sich bemerkbar. Der Unterschied zu normalen Gedanken: Der Wunsch ist so stark, dass dabei positive Gefühle und eine ganz besondere Energie entstehen. Du bist felsenfest davon entschlossen, die Sache in die Tat umzusetzen.
- Die Initialenergie konkretisiert sich: Sowohl gedanklich als auch emotional wird der initiale Gedanke immer weiter verstärkt. Erste Anzeichen bahnen sich an, dass die Manifestation bereits im Gange ist. Dies zeigt sich beispielsweise durch Zufälle oder Begegnungen, die das Ziel immer greifbarer machen.
- Die Manifestation nimmt Gestalt an: Die aus den tief verankerten Gedanken freigesetzte Energie beginnt, sich im Außen zu zeigen. Der Wunsch macht sich immer mehr in unserem Leben sichtbar – bis er sich schlussendlich verwirklicht.
1. Tipp: Vorbereitung zum Manifestieren
Manifestieren lernen leicht gemacht: Um Dich optimal auf den kreativen Prozess vorzubereiten, raten wir Dir dazu, Dich zunächst mental für die Praxis zu öffnen. Das gelingt durch das bewusste Auseinandersetzen mit Deinen eigenen Hoffnungen, Gedanken und Sehnsüchten. Nimm Dir dafür ein wenig Zeit für Dich selbst. Mach eine Meditation oder stille Deinen Geist durch eine Runde Yoga. Horche dabei tief in Dich hinein: Welche Gefühle spürst Du? Welche Gedanken kommen auf? Und welcher Wunsch ist tief in Dir verankert?
Unser Tipp: Sorge beim Manifestieren für eine entspannte Atmosphäre. Das gelingt durch schöne Kerzen, Duftstäbchen, ätherische Öle oder Palo Santo Holz.
2. Tipp: Manifestieren braucht Zeit
Setz dich nicht unter Druck. Kein Manifest entsteht über Nacht. Lass dir daher Zeit, deine Ziele genau zu überdenken, sie zu konkretisieren und alle wichtigen Informationen zu sammeln. Je genauer du deine Vorstellung ausbaust und je mehr du das Ziel verinnerlichst, desto eher wirst du Zeuge deines eigenen kleinen Wunders.

3. Tipp: Kopf ausschalten, Herz an!
Auch wenn es beim Manifestieren viel um das Mindset geht, sollte dein Herz immer das Sagen haben. Ein echter Traum hat seinen Ursprung nämlich dort – nicht in rationalen Gedanken. Aus diesem Grund eignen sich Meditationen sehr gut, um die echten Sehnsüchte von eingefahrenen Gedankenmustern zu unterscheiden.
4. Tipp: Wünsche aufschreiben
Visualisierungen helfen dabei, das angestrebte Manifest zu verinnerlichen. Viele Menschen schreiben daher ihre Wünsche und Ziele nieder. Lass dabei deinen Gedanken freien Lauf und halte alle Informationen fest – ganz egal, ob als Stichpunkte, Cluster oder Fließtext.
Eine weitere Idee: Versetze dich gedanklich an den Punkt, an dem du dein Ziel bereits erreicht hast. Schreibe auf, wie du dich dabei fühlen wirst und wie schön der Moment sein wird, wenn du zum Beispiel deinen neuen Job antrittst, deine*n Partner*in heiratest oder dein Traumland bereist. Solche Visualisierungen machen unseren Plan noch konkreter und motivieren uns dazu, ihn in die Tat umzusetzen.

5. Tipp: Das Warum ist das wichtigste Glied des Manifestierens
Hinter jeder Manifestation sollte ein tiefgreifender Grund – ein WARUM – stehen. Nur wenn dies gegeben ist, wird sich das Bestreben festigen und schließlich offenbaren. Rufe dir dein Warum immer wieder ins Gedächtnis – sei es während einer Meditation, durch positive Affirmationen oder schlichtweg durch bewusstes Sinnieren.
6. Tipp: Wunsch klar äußern
Bist du bereit, deinen Wunsch zu einem echten Manifest zu machen? Dann versuche, ihn möglichst klar und positiv formuliert in einen Satz zu packen. Komprimiere alle bisher gesammelten Informationen und bündle sie zu einem konkreten Ziel. Wichtig: Sprich nicht von der Zukunft, sondern formuliere deinen Wunsch so, als wäre er bereits real. Hier kommen ein paar Beispiele:
- Ich habe Vertrauen in mich und mache eine Reise ganz alleine.
- Mein Körper ist stark, gesund und durchtrainiert.
- Ich habe einen Job, der mich erfüllt.
7. Tipp: Erstelle ein Vision Board
Die angestrebte Veränderung lässt sich durch ein Vision Board besonders schön darstellen. Damit hast du dein Vorhaben immer vor Augen und schöpfst beim Anblick neue Kraft. Suche dir Fotos, Sticker, Sprüche oder Wörter zusammen, die dein Bestreben visuell darstellen. Blättere dafür in Zeitschriften, durchforste Instagram oder lass dich bei Pinterest inspirieren. Ordne die Visualisierungen auf einem Tonpapier an und klebe alles fest.

8. Tipp: Vision Board positionieren
Um dem Manifestieren Bedeutung beizumessen, solltest du dein Vision Board gut sichtbar in der Wohnung platzieren. Suche am besten einen Platz aus, den du täglich siehst – etwa an der Wand über dem Bett oder am Spiegel im Bad. Halte schon morgens kurz inne und blicke auf dein Vision Board, um den Tag mit Fokus auf deine Ziele zu gestalten.

9. Tipp: Lass das Universum seine Kräfte spielen
Auch wenn Manifestation im ersten Moment vielleicht ein bisschen befremdlich scheint, solltest du die Kraft deiner Gedanken nicht unterschätzen. Je mehr wir uns auf etwas fokussieren, desto mehr laden wir den gewünschten Wandel in unser Leben ein. Lass dein Ziel daher nie aus den Augen und versuche, die Zeichen des Universums zu empfangen. Wenn du dich auf das Gesetz der Anziehung einlässt, werden sich deine Hoffnungen schon bald greifbar machen.
Natürlich heißt das nicht, dass du nun die Füße hochlegen sollst. Viel mehr geht es darum, durch eine starke, gefestigte Denkweise und eine positive Haltung ins Tun zu kommen. Die Manifestation ist sozusagen der Schlüssel dafür, deinen Traum in die Hand zu nehmen und in Erfüllung gehen zu lassen. Das Universum steht dir tatkräftig zur Seite!

10. Tipp: Yoga unterstützt das Manifestieren
Ein gefestigter Geist und ein starker Körper bringen die Seele ins Gleichgewicht – ein wichtiger Faktor für das Manifestieren von Träumen. Yoga ist ein besonders guter Weg, diese Balance zu schaffen. Durch regelmäßige Asanas findest Du in Deine Mitte, gewinnst Selbstvertrauen und kreierst Energie, die Du zum Erreichen Deiner Ziele brauchst.
Neben Yoga gibt es natürlich noch viele andere Möglichkeiten, um Dich selbst bewusster zu spüren, etwa Meditieren, Atemübungen oder Zeit in der Natur. Tu das, was Dich inspiriert und sich gut anfühlt.

Manifestieren mit der 369 Methode
Wie manifestierst Du in der täglichen Praxis? Eine Hilfestellung bietet die 369-Methode. Dabei stehen die Ziffern für die Anzahl der Wiederholungen, mit der Du Dir Dein Ziel verinnerlichen sollst: drei Mal morgens, sechs Mal mittags und neun Mal abends. Du kannst Dir Dein Ziel in dieser Häufigkeit laut vorsagen, in Gedanken durchgehen oder aufschreiben – und das möglichst jeden Tag. So wird der Wunsch verinnerlicht und schlägt immer tiefere Wurzeln, die schließlich in der Realität erblühen.
Übrigens: In der Numerologie stehen die drei Zahlen für etwas ganz Besonderes: Die 3 für die Verbindung zum Universum, die 6 für innere Stärke und die 9 für Transformation. Die 369-Methode sollte das Manifestieren also gleich in dreifacher Weise unterstützen!

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