Wenn Ordnung das halbe Leben ist, leben Kinder in der anderen Hälfte: Kinderzimmer gleichen in der Regel eher einem Drahtseilakt zwischen liebenswertem Kinderchaos und Eltern störender Unordnung. An Ordnung und Struktur ist zwischen Büchern, Spielsachen und all den anderen Schätzen, mit denen sich der Nachwuchs am liebsten umgibt, eher selten zu denken. Damit das Ordnungmachen und -halten Kindern weniger schwer fällt, gibt es clevere Aufbewahrungssysteme: Kinderzimmer-Retter, die dank Stauraum wieder mehr Spielraum schaffen.
Die goldene Regel in Sachen Aufbewahrungssysteme/Kinderzimmer: Je simpler das Ordnungssystem, desto leichter funktioniert das von Kindern meist als unliebsame Pflicht, von Eltern dagegen als praktische Notwendigkeit empfundene Aufräumen! Westwing präsentiert Ihnen im Folgenden einige sowohl eltern- als auch kindgerechte Ordnungs- und Aufbewahrungssysteme – Kinderzimmer-Tauglichkeit in Bezug auf praktischen Nutzen und Spaß-Faktor in der Realität erprobt! Ordnung sollte schließlich wirklich nur das halbe Kinder-Leben sein – der Rest ist Fantasie, Spiel und Abenteuer.
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Alle Aufräumen ansehenMachen das Aufräumen kinderleicht: Aufbewahrungssysteme Kinderzimmer
Von Bilderbüchern über Spielsachen bis hin zu Kleidung und Accessoires: Im Kinderzimmer kommt einiges zusammen, was ordentlich verstaut werden will!
Aufbewahrungssysteme: Kinderzimmer-Ideen mit Kreativität und Köpfchen
In ihrem Zimmer Ordnung zu halten müssen Kinder erst einmal lernen! Damit das Aufräumen in der Tat zum Kinderspiel wird, sollten kindgerechte Aufbewahrungssysteme Kinderzimmer-Grundausstattung sein. So lassen sich Stauraum und Zimmerfläche optimal nutzen, ohne dass der Spaß zu kurz kommt! Es gibt viele Möglichkeiten, Aufbewahrungssysteme Kinderzimmer-gerecht zu integrieren. Wir stellen Ihnen eine Reihe cleverer und kreativer Ideen vor, die nicht nur ordnungsliebende Eltern, sondern auch tendenziell aufräumfaule Sprösslinge begeistern dürften:- Clevere Verstecke schaffen: In farbigen oder mit Motiven verzierten Boxen, Schachteln, Truhen, Taschen, Körben oder bunten Koffern verschwindet Klein- und Großkram am Unkompliziertesten.
- Gehen Sie die getrost Wände hoch: Wandflächen können durch Schränke, Regale, Borde oder eingezogene Stauflächen, aber auch mit kleineren Elementen wie Haken oder Klettbefestigungen viel mehr Platz im Raum schaffen.
- Bevölkern Sie „tote“ Winkel durch Aufbewahrungssysteme: Kinderzimmer-Ecken oder ungenutzte Bereiche z.B. unter Möbeln oder in Nischen sind ideal, um dort Kleidung, Spielsachen und Co. unterzubringen. Unterm Bett ist beispielsweise oft jede Menge Platz für flache Boxen, Körbe oder auch spezielle Bettkästen, in denen alles verschwindet, was momentan nicht gebraucht wird, aber dennoch jeder Zeit griffbereit ist.
- Einbauten in Nischen oder unter Betten, z.B. als eingepasste Podeste mit Schubfächern, schaffen nicht nur mehr Stauraum und gliedern den Raum, sondern sorgen auch für eine individuelle Raumatmosphäre und können fantasievoll an Kinderwünsche angepasst werden, z.B. indem sie in Form eines Schiffsbugs, eines Blumenbeets oder eines Rennwagens gestaltet werden. Schon allein ein farbiger Anstrich macht aus einer schnöden Holz- oder Kunststoffverkleidung ein Kinderzimmer-Highlight.
- Modulmöbel, die nicht nur praktische Zwecke erfüllen, sondern auch zum Spielen genutzt werden können, sind fürs Kinderzimmer optimal. Je einfacher die Konzeption eines Möbelstücks, desto vielfältiger lässt es sich einsetzen.
- Anbau- und Aufbewahrungssysteme: Kinderzimmer-Elemente und Möbel, die mitwachsen, bieten langjährigen Nutzen und können nach Bedarf flexibel erweitert werden.