
Inhalt
- Schmuckkasten – der Aufbau
- Materialien für einen Schmuckkasten
- Schmuckkasten selber machen
- Schmuckkasten aus Holz
„Diamonds are a girls best friend“ – das gilt tatsächlich. Leugnen ist zwecklos, denn jede Frau mag Schmuck. Ob Ringe, Armreifen, Ketten, Ohrstecker oder Broschen – diese glänzenden Accessoires sehen einfach schön aus und wir zieren uns alle gerne mit ihnen. Wenn sie wieder abgelegt werden, wandern die Schmuckstücke schließlich zurück in ihre Schachteln oder in die Schmuckbox und bei einigen auch in eine eigene Schublade nur für den Schmuck. Schmuckkästen sind in vielen verschiedenen Varianten erhältlich.
Dabei kann nicht nur der Schmuck selbst als Stilvorlage für die Schmuckkästen dienen, sondern auch die Umgebung der Schatulle. Wird der Schmuck im Schlafzimmer aufbewahrt oder im Wohnzimmer? Um dem Schmuck einen geeigneten Platz zu geben, sollten wir ihn in einem Schmuckkasten verstauen – hier wird er nicht nur geschützt, sondern auch noch hübsch zur Schau gestellt. Im Westwing Magazin gibt es immer wieder schöne Inspirationen rund um Schmuck und Schmuckkästen.
Der Schmuckkasten – auch Schmuckkästchen, Schmuckschatulle, Schmuckkoffer oder auch Schmuckbox genannt – ist wahrlich der ideale Ort, um seinen Schmuck, seine Juwelen und seine Diamanten stilvoll und praktisch aufzubewahren. Schminktisch und -kommode sind der ideale Ort, an dem ein Schmuckkasten chic aufbewahrt oder auch drapiert werden kann.
Schmuckkasten – der Aufbau
Jeder Schmuckkoffer hat eine Innenarchitektur, die gut durchdacht und auch besonders wichtig ist. Die meisten Frauen haben eine große Auswahl an verschiedensten Schmuckstücken. Ketten, Ringe, Ohrringe und Armreifen müssen dabei alle anders aufbewahrt werden. Klar ist, dass man für jeden einzelnen Schmuck nicht eine extra Schmuckschatulle benötigt, aber Fakt ist, dass die Ringe andere Fächer brauchen als Ketten. Und genau deswegen ist diese Innenarchitektur bei der Aufbewahrung wichtig. Wenn der Schmuck im Schmuckkasten nicht richtig aufbewahrt wird, dann verheddern sich die Ketten und die Armbänder und man muss sie dann in einer Sisyphos-Arbeit auseinanderfummeln. So befinden sind in den meisten Schmuckkästchen Steckfächer für die Ringe, kleine Fächer für die Ohrringe, Fächer oder Schubladen für Uhren, für Ketten und für all die Juwelen, die wir gerne tragen. Mit einem Schmuckkasten hat also alles seine Ordnung!Materialien für einen Schmuckkasten
Metall, Holz, Leder, Glas, Korb – aus all diesen Materialien können Schmuckkästen bestehen. Da ein Schmuckkästchen eher als praktisches Accessoire genutzt wird, sollte es äußerlich natürlich gut und schön aussehen. Am tollsten ist es, wenn die Materialien und Stoffe, die für den Schmuckkasten verwendet werden, sich auch in der Einrichtung, in den Möbeln oder in den anderen Deko-Elementen wiederfinden. Super praktisch: Viele Schmuckkästchen und Schmuckkoffer sind mit einer sehr robusten Hülle und oftmals einem Henkel versehen – so kann man diese Kästen, Köfferchen und Boxen ideal mit auf Reisen nehmen, sodass man auch unterwegs nicht auf seinen heißgeliebten Schmuck verzichten muss.Schmuckkasten selber machen
DIY ist momentan total angesagt und findet viele Anhänger, die sich an kleineren oder größeren DIY-Projekten versuchen, um ihrem Zuhause einen individuellen und persönlichen Touch zu geben. Gerade bei kleineren Projekten wie beispielsweise einem Schmuckkasten dauert das Selbermachen nicht lange und man hat nachher ein wunderschönes Ergebnis – seine eigens kreierte Schmuckschatulle. Doch wie kann man einen Schmuckkasten selber machen? Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:- Streichen: Alles was man braucht sind ein Schmuckkästchen-Rohling, Farbe und Pinsel! Und schon kann es losgehen mit dem Kreieren eines individuellen und ganz eigenen Schmuckkastens.
- Decoupage: Bei Decoupage hat man den Vorteil, dass es sehr viele verschiedene Decoupagepapiere gibt, die man auf einen Schmuckkasten-Rohling kleben kann. Durch die unterschiedlichen Dekore und Effekte kann man ein wirklich zauberhaft schönes Kästchen gestalten.