Standspiegel

Inhalt
- Der Spiegel und seine Geschichte
- Was sollte ein Standspiegel können?
- Standspiegel als Garderobenspiegel
- Standspiegel als Tischspiegel
Wer ist die Schönste im ganzen Land? Jeden Tag mindestens einmal stellen wir diese Frage unserem Spieglein an der Wand, egal, ob beim Schminken, Haare stylen, Zähneputzen oder Rasieren. Aber nicht immer kann der kleine Wandspiegel eine ausreichende Antwort garantieren, denn er zeigt nicht alles von uns. In diesen Fällen müssen wir seinen großen Bruder den Standspiegel befragen, denn dieser ist flexibel einsetzbar und Ganzkörpermodelle zeigen ob von Kopf bis Stiefelspitze alles richtig sitzt.
Mit Rahmen oder ohne? Kleiner Standspiegel auf der Kommode, großes Ganzkörpermodell in der Schlafzimmerecke oder am besten beides? Standspiegel sind vielseitig, praktisch und dekorativ. Westwing liebt Standspiegel in allen Größen und Designs und will sie ins richtige Licht setzen. Neben vielen tollen Modellen in den Sales-Kampagnen hilft Westwing daher auch mit Pflegetipps, Platzierungsvorschlägen, und Stilinformationen dabei, für jeden Standspiegel den richtigen Standort zu finden. Richtig eingesetzt setzen Standspiegel dann Besitzer und Raum perfekt in Szene.

Der Spiegel und seine Geschichte
Ob morgens beim Zähneputzen, tagsüber zum regelmäßigen Checken ob alles sitzt, wie es soll, oder abends zum Hübsch machen fürs Restaurant – Spiegel sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken und wir stellen uns durchschnittlich 17 Mal am Tag unserem Spiegelbild. Doch woher kommt der Spiegel überhaupt und seit wann ist er ein so fester Bestandteil unserer Gesellschaft? Der Spiegel ist nicht so alt wie die Menschheit selbst, er ist älter – Oberflächen ruhender Gewässern, die die Umgebung widerspiegeln, gab es schon immer. Der erste von Menschen erschaffene Spiegel soll bereits in der Kupfersteinzeit oder Bronzezeit existiert haben. 3000 vor Christus tauchten dann die ersten Bronze-Spiegel aus poliertem Metall in Mesopotamien auf.
Was sollte ein Standspiegel können?
Ein Standspiegel, der auch klappbar sein kann, eignet sich hervorragend, um eine ungenutzte Ecke im Schlafzimmer optimal auszufüllen. Dazu sollte er lang und schmal sein, um ein Ganzkörper-Spiegelbild zu reflektieren und sich leicht hin- und her bewegen lassen können, um je nach Lichteinfall ein optimales Ergebnis beim Betrachten zu erzielen. Im Idealfall vereint ein Standspiegel mehrere Funktionen, so dass man sich nicht nur in ihm betrachten, sondern ihn auch als Garderobe und Ablage- oder Ordnungselement nutzen kann.Standspiegel als Garderobenspiegel
Doch dieser Spiegel ist nicht nur im Schlafzimmer super und unentbehrlich, sondern auch zum Beispiel im Eingangsbereich. Wer checkt vorm Verlassen der Wohnung nicht nochmal im Spiegel, ob die Frisur und das Make-up sitzen, oder ob man in den neuen Schuhen auch wirklich umwerfend aussieht. Und genau dazu ist ein Standspiegel optimal. Denn ein guter Standspiegel lässt es zu oder ist so ausgerichtet, dass man sich komplett in diesem sehen kann. Weiterhin ist ein solcher Standspiegel auch unglaublich praktisch, wenn verschieden große Personen mit im Haushalt leben, denn ein Standspiegel ragt von unten nach oben und so können sich auch die Kleinsten in diesem Spiegel bewundern.
Standspiegel als Tischspiegel
Tischspiegel kommen überall dort zum Einsatz, wo man mit einem schnellen Blick überprüfen möchte, ob das Spiegelbild noch so ist, wie es sein soll. Auch Tischspiegel sind Standspiegel, denn sie bestehen aus der Spiegelfläche und einem kleineren Standgestell oder -fuß. Platziert werden können diese Mini-Standspiegel am Schreibtisch, auf der Kommode, am Esstisch und an vielen weiteren Orten. Denn letztlich fungieren Standspiegel nicht nur als funktionaler Alltagsgegenstand, sondern auch als Deko-Accessoire, mit dem man gekonnt Akzente setzen kann. Aus einem Sekretär oder einer Konsole können Sie im Handumdrehen und mit der Hilfe von einem Standspiegel einen wundervollen Schmink- oder Frisiertisch herzaubern. Insgeheim wünschen sich das doch viele Mädchen und wahrscheinlich auch viele Frauen. Sie sehen also, dass der Standspiegel wirklich ein wahrer Allrounder ist, der so manch anderen Spiegel blass in die Ecke stellt. Mit einem traumhaften Standspiegel macht Wohnen gleich doppelt Spaß!
Ein Standspiegel für räumliche Weite
Der Standspiegel ist wirklich ein Multi-Talent und sollte in keinem Haushalt fehlen, denn neben der praktischen Funktion, die es uns erlaubt unser Aussehen immer mal wieder zu überprüfen, verleiht jeder Spiegel, egal ob mit oder ohne Rahmen, Stand- oder Wandspiegel, jedem Raum geradezu etwas Magisches. Standspiegel stehen für einen gewissen Luxus, denn mit einem opulenten Barock-Rahmen, der entweder glamourös und auffällig in Gold oder dezent romantisch in Weiß sein kann, sorgen Sie für ein Statement in Ihrem Raum. Zudem verleiht ein großer Standspiegel jedem Raum Tiefe und Weite – und das auch bei einer kleinen Wohnung. Da der Spiegel in den verschiedensten Größen erhältlich ist (beliebt sind beispielsweise 70 x 60 cm oder 80 x 180 cm und uvm.), finden Sie bestimmt auch für Ihre Räumlichkeiten den passenden Standspiegel.Standspiegel: Highlight für jeden Einrichtungsstil
Ein Standspiegel passt zu wirklich jedem Einrichtungsstil. Da Standspiegel meist einen Holzrahmen haben, der so vielfältig sein kann wie die Auswahl an Spiegeln im Allgemeinen, findet sich der perfekte Standspiegel, mit oder ohne Rahmen, für jedes Interieur. Mit ein wenig Deko, die in der Nähe des Spiegels arrangiert wird, haben Sie so eine tolle Örtlichkeit zum Aufhübschen geschaffen. Für einen schlichten, cleanen Look im Scandi-Style bietet sich ein ebenso schlichter Rahmen für den Standspiegel an. Ein weißer, klassischer Holzrahmen oder auch ein mit Stuck besetzter weißer Rahmen kommen hier toll zur Geltung und setzen optische Highlights in Ihrem Schlaf- oder Wohnzimmer. Auch im Eingangsbereich macht sich ein solcher Spiegel sehr gut. Auch ohne Verzierungen, mit naturbelassenem Holzrahmen passt ein Standspiegel sehr gut zum beliebten skandinavischen Einrichtungstraum.