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Ein Handyscreen mit dem Westwing Augmented Reality Beispiel

Passt das Sofa wirklich zu meinem Sessel und dem Teppich? Oder ist die Lampe nicht ein bisschen „too much“? Wer kennt es nicht – manchmal reicht unsere pure Vorstellungskraft einfach nicht aus. Das ist aber noch lange kein Grund zum Verzweifeln! Denn dank der sogenannten Augmented Reality in unserer App kannst Du ausgewählte Westwing Collection Produkte ganz einfach in Deinen eigenen Raum setzen und somit Zimmer gestalten. Wie das geht und was diese Augmented Reality bzw. AR eigentlich ist, erklären wir Dir im Folgenden. Viel Spaß beim online shoppen 2.0 – wir zeigen Dir, wie die Zukunft der Technologie aussieht! Dein Westwing Team!

Mit der Shopping App leichter einrichten und Zimmer gestalten: So funktioniert die Augmented Reality bei Westwing

So futuristisch und abgefahren das alles klingt, so ist es am Ende ganz einfach. Klicke auf Dein Lieblingsprodukt in der App. Ist das Produkt für AR freigeschaltet, dann siehst Du direkt unter dem Produktbild den Button „Virtuell Zuhause ansehen“. Klickst Du darauf, wirst Du zunächst aufgefordert, das Gerät auf den Boden zu richten und es hin- und her zu bewegen. Schon erscheint das Produkt auf Deinem Screen in Deinem Raum. Du kannst es genau dort hinschieben, wo Du es haben möchtest. Eine Übersicht aller Produkte mit Augmendet Reality findest Du aber auch, wenn Du oben links auf Dein Profil „Mein Konto“ klickst als letzten Punkt.

Und so sieht es in der App aus

1tes Beispiel: Der Stuhl für die Küche

2tes Beispiel: Der Pouf im Wohnzimmer

3tes Beispiel: Der Hocker im Flur

4tes Beispiel: Der Couchtisch im Wohnzimmer



Weiterere Tipps zum Einrichten und Zimmer gestalten ohne App: Das Render Angebot vom Westwing Design Service

Die Augmented Reality Funktion ist super praktisch, vor allem wenn man sein Zuhause mit dem letzten fehlenden Schmuckstück ausstatten möchte. Allerdings gibt es für diejenigen, die ihren kompletten Wohnraum umgestaltet haben möchten, noch eine bessere Lösung. Da sind die Interior Design Expertinnen und Experten unseres Westwing Design Service Teams die richtigen Ansprechpartner.

Denn hier beginnt der Visualisierungsprozess bereits vor dem Telefonat mit dem Kunden. Die Experten erstellen anhand des Grundrisses und der beigefügten Bilder ein virtuelles 3D-Modell des Raumes. Nach dem Telefonat gibt es ein Moodboard, auf dem alle gewünschten Möbel nebeneinander eingefügt werden. Dadurch bekommst Du einen ersten Gesamteindruck. Zeitgleich werden alle Artikel in den Grundriss eingezeichnet, um sicherzugehen, dass jedes Möbelstück perfekt passt. Falls dabei ein Artikel negativ auffällt, wird dieser natürlich ausgetauscht oder weggelassen. Zuletzt werden alle Möbel, sowie Dekoration und Wandfarben in das Modell eingesetzt und es werden wie mit einer kleinen virtuellen Kamera Bilder geschossen. Den Render Vorgang kannst Du hier in einem Beispiel sehen:

  1. Virtuelles 3D-Modell des Raumes
So sieht ein virtuelles 3D-Modell des Raumes aus

2. Moodboard

3. Artikel im Grundriss

4. Möbel, Dekoration und Wandfarben im Raum:

Das TV Lowboard im Wohn-Esszimmer mit Pflanze

Wohn- und Esszimmer von Model Anahita Rehbein, gestaltet vom Westwing Design Service


Westwing-Design-Service-Banner-Interior-Beratung

Was ist Augmented Reality / AR eigentlich genau?

Augmented Reality heißt übersetzt „erweiterte Realität“. Darunter versteht man die Erweiterung der Realitätswahrnehmung durch den Computer, meist im Hinblick auf die visuelle oder auch auditive Wahrnehmung. Sie ist sozusagen ein Mix aus der realen und der digitalen Welt – ein cleveres Instrument für digitales Marketing und Werbung. Auch bei Facebook gibt es zum Beispiel schon Augmented Reality Ads. Im Bezug auf die Möbelbranche bedeutet das, dass Du Produkte aus dem Online-Shop in Deine Wohnung setzen und das Ergebnis online auf dem Handy sehen kannst. Nach einem Scan Deiner Umgebung lassen sich die virtuellen Objekte dann frei im Raum platzieren und verschieben. Die Interaktivität geschieht hier in Echtzeit. Das Nutzen der AR macht den Möbelkauf online deutlich leichter, besonders bei großen und teuren Möbeln. Nebenbei ist die AR übrigens auch noch beliebt für Anwendungen zum Lernen und Arbeiten, zur Navigation, zur Unterhaltung und zum Spielen.

Augmented Reality wird im großen Stil kommen und wenn sie das tut, werden wir uns fragen, wie wir jemals ohne sie gelebt haben.

Tim Cook, Apple CEO

Bekannte Beispiele von Augmented Reality

Im Gegensatz zur Virtual Reality ist die Augmented Reality für digitales Marketing bereits ein enorm wichtiges Instrument. Wo gibt es die schon? Wir stellen Dir die bekanntesten Vorreiter vor:

  • Google kennt jeder. Aber kennst Du auch Google Glass? Das ist eine Brille von Google, die über ein Mikrodisplay und eine integrierte Kamera verfügt. Gesteuert wird das Ganze einfach über Deine Sprache – Du redest also mit ihr. Das Head-up-Display der Datenbrille zeigt weitere Informationen zu dem aufgenommenen Bild an, die von Google aus dem Internet rausgesucht wurden.
  • Für die besonders Verspielten gibt es das Smartphone-Game “Pokémon GO” des Softwareunternehmens Niantic. Hier bleibt die Umgebung real, wird aber kombiniert mit virtuellen Pokemon, nach welchen Du jagst. Diese Variante arbeitet mit dem GPS-Signal und der Kamera Deines Smartphones.
  • Microsoft Hololens ist wie Google Glass eine Augmented Reality-Brille. Die Projektionen sind hier aber deutlich weiterentwickelt und die realen Aspekte sind forgeschrittener als bei dem Google-Modell.

Insgesamt bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden die reale und digitale Verschmelzung an und weisen damit auf einen klaren Trend hin!

Unterschiede der AR – Augmented Reality zur VR – Virtual Reality

Der wohl gravierendste Unterschied: Die Virtual Reality (übersetzt „virtuelle Realität“) spielt komplett in der virtuellen Welt. Die Augmented Reality hingegen stellt einen Mix zwischen real und virtuell dar. Genau dort liegt auch das jeweilige Ziel – Augmented Reality möchte die Realität anreichern, Virtual Reality eine andere Welt schaffen. Bei zweiterem wird die echte Umgebung sogar gar nicht mehr wahrgenommen.

Das braucht man für Augmented Reality: Technische Voraussetzungen

Die AR funktioniert auf jedem Smartphone, Tablet oder Smartglasses. Weitere Anforderungen je nach Nutzungszweck (visuell, auditiv) sind:

  • Ein Display mit hoher Auflösung
  • Eine Kamera
  • GPS-Sensoren
  • Ein Mikrofon
  • Kopfhörer
  • Leistungsstarke Prozessoren
  • Ein großer Speicher
  • Eine lange Akkulaufzeit

Wir hoffen, wir können Dich beim Einrichten mit unserer Augmented Reality unterstützen und inspirieren! Dein Westwing-Team!